Heu Sturm und Boden
nach Schwertland
die Oberschicht verarmt
genetische Klage
am Feld hört
der Mäusenachbar
die Brüder und
bricht Zweige –
nachts vor dem
Winterall schreitet zur Grenze
und weint Herr S.
hat zur Deportation
markiert an den Fliesen
mit Kraut und schreit
Rauch
und Hoffnung
zuletzt sterben
mit Bedeutung
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Penstemon der Alte
Penstemon der Alte
und Kastor am Land
die Nebelperson
für Wind alle Zeit
non grata
und der mit
den weißen Augen
winkt an vom Meer-
dahinter
die Wünsche
jenseits der Röder
sagte fast Jaldabaoth
spreche mit Federn
so steht ja
die Uhr halb
wartend auf Stein –
und Freund tiefster Stille
verrate mir
deinen Ort
Maigeschichte
Als der rief da war das eigentlich zu weit bitte unternimm hier etwas aber diese sensible Phase heißt sterben lernten wir und als die Alte alle Bäume verschnitt und Wut als Motiv auf die Natur auf die Zügellosigkeit und auf sich selbst seine erbärmliche Seinsform zum Tode offenbarte schon wieder – da fand ich mich in der Blüte eines Blauregens der zum Glück bei mir stand. Nämlich zur Bestätigung wie zur Abwehr.
Quietismus
Aldous Huxley über Qietismus: “…daß es keine Form der Kontemplation, eingeschlossen die von den Quietisten praktizierte, gibt, die keine ethischen Werte enthält…: Der einseitig auf Kontemplation ausgerichtete Mensch läßt vieles ungetan, was er tun sollte, jedoch um das auszugleichen, hält er sich auch zurück und tut viele Dinge nicht, die ihm verboten sind. Die Summe des Bösen, so sagt Pascal, würde sich sehr verringern, wennn die Menschen nur lernen könnten, ruhig in ihren Zimmern zu sitzen.”
Hierzu: Quietismus läßt sichals Form oder Praxis der reinen Anschauung verstehen sowie darüberhinaus als eine bewußte Entscheidung bzw. Haltung zur Nicht-Tat. Letztere entbehrt dem Verhalten des explifizierten Einen zu sich selbst in evolutiönarer Rückführungsabsicht. Ersterer ist nicht viel mehr als “spiritueller” Egoismus bzw. Eskapismus, Quietismus ist so Umgehung der Verantwortung für einen gesamten -und beauftragten-Erlösungsprozeß.
Platon, gegen Vermittlerschaft
Platon, “Der Staat”, Höhlengleichnis:
Über denjenigen, der die schimärenhafte Welt der Höhle (die unsere getrübte Realität symbolisiert) verlasssen hatte, sagt Platon:
” Und wie, wenn er nun seiner ersten Wohnung gedenkt und der dortigen Wesenheit und der damaligen Mitgefangenen, meinst du nicht, er werde sich selbst glücklich preisen über die Veränderung, jene aber beklagen? Und wenn sie dort unter sich Ehre, Lob und Belohnungen für den bestimmt hatten, der die vorüberziehenden Gegenstände am schärfsten sah und am besten im Gedächtnis behielt…glaubst du, es werde ihn danach noch heftig verlangen und er werde die bei jenen Geehrten und Machthabenden beneiden? Oder glaubst du nicht, es werde ihm vielmehr gehen wie jenem homerischen Helden, und er werde viel lieber hier oben einem anderen unbegüterten Manne als Tagelöhner dienen wollen und lieber alles über sich ergehen lassen, als an jene Vorstellungen glauben und auf jene Weise leben?”
Diese Bemerkung zielt ganz auf die Eigenverantwortlichkeit zum Aufstieg , spricht strikt gegen Vermittlerschaft, ist antihierarschisch und antiklerikal zu verstehen , und mag so wie eine Blaupause wirken – für alle in dieser Tradition folgende Wesensschau, sprich europäische (echte) Mystik.
Katharismus
Einige Kernsätze aus dem Standardwerk “Die Katharer” von Arno Borst:
“Die wahren Christen sind der Welt allzeit Ketzer”
Sebastian Franck
“Der Katharismus ist der erste Versuch des Menschengeistes, sich von dem unsinnigen und unerträglichen Joch der der Klerisei zu befreien.”
Q. de Parctelaine
“Immer mehr zeigt sich, daß das katharische Denken im Grunde gnostisch ist.”
“Es bedeutet die Abwendung der größten Gefahr, die dem Christentum bis heute drohte, als die katholische Kirche sich gegen die Gnosis bildete und behauptete, als sie mit Hilfe Konstantins die Welt als eine Aufgabe begriff, anstatt sie aufzugeben.”
Arno Borst
“Die Menschenseelen selbst sind nicht von hier, sie sind die Engel, die vor Beginn der Zeiten aus dem Himmel fielen und dnach dem Tode endlich wieder heimkehren dürfen.”
Arno Borst
“Der Katharismus wird zum Todfeind der katholischen Kirche. Wer die christliche Reform will,der kann von Rom mehr oder weniger geduldet werden, wer eine neue unchristliche Kirche durchsetzen will, der muß erbarmungslos vernichtet werden.”
Arno Borst
“Papst, König, Inquisitor und Bischof sind die vier Teufel, die die Welt regieren.”
Arno Borst
“Christus ist ihnen nur ein Prophet, ein Erwecker und Lehrer, kein Erlöser, denn er ist nur ein Engel, non major omnibus, jede gefallene Seele ist seinergleichen.”
Arno Borst
“Meine Seele ist die Seele eines gefallenen Engels, der seither schon durch viele Körper wie durch wechselnde Käfige hindurchgewandert ist.” Bogomilen
“Die katholische Kirche ist die große Hure der Apokalypse. Das ist die Satanssynagoge, die Kirche der Übelwollenden (maligna), und nur die katharische Kirche der Armen, der benigna, kann den Menschen retten.
Die katholische Kirche ist Tradition von Menschen und vollends seit der Kontantinischen Schenkung ganz entartet, das haben die Katharer von anderen abendländischen Ketzern gehört. Die Kirchenväter stehen schon ganz in der falschen Richtung und werden allesamt abgelehnt, sie sind wie die Vogelfänger, die Tierstimmen nachahmen.”
Arno Borst
Selbsexplikation und Kirchendogma
Nach der Idee der Selbstexplikation des Absoluten oder Höchsten bei Hegel oder Platon: Es kann von dort keine Verbindung zum Kirchendogma geben, denn wen soll man schließlich bitten als sich selbst? Bestenfalls wendet man sich an Zwischeninstanzen, Götter der zweiten Hypostase, und diese sind in der Konsequenz dieses Konzeptes vom oberen Aspekt des eigenen Seins selbst kreiert. (Und die Hinwendung zu ihnen in der Kirchenlehre als weiße Magie verdammt.) So stellt sich hier die Frage nach der Scheide von radikaler Erkenntnis (Plotin) oder nach Hilfestellung durch verschiedene Formen des Esoterismus. Akzeptiert man diesen Weg nicht (“The truth is a pathless land”, Krishnamurti), ist somit Erkenntnis nur -und dies ist ontologisch konsequent gedacht- über die Erlangung/Gewahrwerdung der ureigenen Seinsteilhabe möglich. Niemals jedoch durch das Kirchendogma, das die Erlangung von Erkenntnis und göttlicher Teilhabe zur Sünde erklärte.
Apokalypse
Armutsrigorismus und eschatologische Erwartung: Signa gerade der mittelalterlichen Ketzergruppen und der Orden wie der Franziskaner oder Dominikaner, die prinzipiell als Reaktion auf eben jene entstanden waren. Das Eschatologische basiert zuletzt (wie alle raumzeitliche Vorstellung ) auf einer Mißdeutung über das Verhältnis von Bewußtsein zur physiologischen Wahrnehmung. Das gesamte Christentum ist seit 2000 Jahren in Endzeiterwartung- Raumzeitlichkeit und Kausalitätist sind aber – naturphilosophisch betrachtet- Bilderfolge (somit Abbild) überzeitlicher Geistigkeit. Diese Bilder sind optionale Manifestation eines individuellen und mehr noch kollektiven Bewußtseinsstandes. Das Gruppengefüge und kollektiv Interaktive des überraumzeitlichen Aspektes dieses Gefüges gebiert dabei Bilder voller Schrecken mit der Qualität eines Aufrufes, diese als Konsequenz des nicht zureichenden Sich-Verhaltens des Bewußtseins zu sich selbst zu erkennen und dies ethisch aufzulösen. Die Apokalypse ist Weckruf innerhalb jenes Bewußtseins (gerichtet von einer Bewutseinsstufe an die andere), das sich falsch zu sich selbst geriert – aber nirgends sonst existent.
Eleusis
Edouard Schure, “der gedankentiefe Darsteller der großen Eingeweihten “ (Rudolf Steiner ) über Platon -1889 in “Die großen Eingeweihten”: “Nichts ist leichter, als die verschiedenen Teile der esoterischen Lehre des Plato wiederzufinden und zu gleicher Zeit die Quellen zu entdecken, aus denen er geschöpft hat.” ( aka Empedokles, Pythagoras, Mysterien von Eleusis…)
“Die Priester von Eleusis lehrten immer die große esoterische Lehre, die von Ägypten kam.”
“Es gibt unbedingt eine Mutterlehre und Synthese aller Religionen und Philosophien.”
“Plato hat dieser (religiösen und universellen) Wahrheit nur eine phantasievolle und volkstümliche Form gegeben.”
“…wenn die Religion nur bestehen kann, indem sie das Suchen nach Wahrheit unterdrückt, ist sie nichts als eine verhängnisvolle Tyrannei.” (Kirche !)
“Die hellenistische Zivilisation hat den Krieg zwischen Priestern und Philosophen nicht gekannt, der eine so große Rolle spielt in der unseren…”
“Untertauchend in die Weltseele, fühlt die menschliche Seele, wie ihr Flügel erwachsen. Indem sie die Idee des Wahren verfolgt, erreicht sie die reine Essenz, die Prinzipien, die in dem reinen Geist erhalten sind. Sie erkennt ihre Unsterblichkeit durch die Identität des Wesenskernes mit dem göttlichen Wesenskern. Das ist die Vervollkommnung, die Epiphanie der Seele.”
“Heute noch, nachdem so viele übereinandergelagerte philosophische Systeme im Staub zerfallen sind, heute, wo die Wissenschaft die Materie bis in ihre letzten Umwandlungen hinein durchstöbert hat und in das Antlitz des Unerklärbaren und Unsichtbaren schaut” (wohlgemerkt:1889, als man noch davon ausging, die Natur wäre prinzipiell mit Newton, und Laplace enträtselt),
“Heute noch kehrt Plato uns wieder. Immer einfach und bescheiden, aber von ewiger Jugend erstrahlend, reicht er uns den heiligen Zweig der Mysterien, den Myrten- und Cypressenzweig, mit der Narzisse, der Blume der Seele, welche die göttliche Wiedergeburt in einem neuen Eleusis verheißt.”
Aus den Mysterien von Eleusis:
“Ihr werdet erfahren, daß euer gegenwärtiges Leben nichts ist als ein Gewebe von trügerischen und verwirrenden Träumen.”
Der Nymphen Chor–an Persephone gerichtet:
O göttliche Jungfrau
Ein Traum ist es nur;
Doch Wesen wird er;
Wenn schuldiger Wunsch
In deine Seele ihn ruft
In Schein muß vergehen
Des Himmels Wonne dir,
Wenn Heiles Mahnung
Umsonst dir ertönt.
“Bewahret und sinnt nach über dieses Wort des Empedokles: Die Entstehung ist eine furchtbare Zerstörung, welche die Lebendigen in die Toten übergehen läßt: Einst habt ihr das wahre Licht gelebt, und dann, durch einen Zauber angezogen, seid ihr in den irdischen Abgrund gefallen, überwältigt vom Körper. Eure Gegenwart ist nur ein verhängnisvoller Traum. Die Vergangenheit, die Zukúnft, besteht in Wahrheit allein. Lernt euch zu erinnern, lernt vorauszusehen.”
Inhalt – Lyrik und Kurzprosa
- Ich bin
- Um den Raum
- Im Innen
- Brachte Kaltes
- Ruhelos
- Denn Welten
- Wie der Strom
- Nun
- Einerlei
- Und vernimm
- So hatte
- Nach Jahren
- Wunder
- Am Grund
- Zur Seligkeit
- An den Straßen
- Im Strom
- Bald endlos
- Im Aufgang
- Novemberbild
- Ruf
- In Zimmern
- Fort
- Nun
- Der wirkt die Frucht
- Ein Gedanke
- Unbestimmt
- Am Abend
- Fern die Zeit
- Frei
- Die Mühe
- Der August
- Wiederkehr
- Wer weiß
- Vom Klang
- Zeichen
- Werk
- Leid
- Am Eigen
- Da war
- In Andacht
- Ein Hauch
- Sieh
- Am Morgen
- Betört
- Erwacht
- Am Morgen
- Danach
- Welches Opfer
- Wo
- Vernimm
- Die Gefahr
- Zur rechten Zeit
- Dieser Leib
- Wie erhaben
- Bald
- Und immer
- Denn bin ich Geist
- Durch Entsagung
- Als das Land
- Verloren
- Zum Gelingen
- Bindung
- Dort
- Wisse
- Der neue Leib
- Gestalt
- Übrig
- Den Erden hin
- Geblieben
- Werk und Sinn
- Zum November
- Zum Schein
- An den Wegen
- Was die Luft erzählt
- Bald
- Vom Werk
- Jene Macht
- Vor den Rauch
- Das war
- Am Ende
- Unbekannt
- Unbenannt
- Die Warnung
- Welten
- Damit das All
- Atharwan
- Das Leuchten
- Bald ist
- Ein Opfer
- Fünf mal
- Vergangen
- Als höchster Halt
- Stadt
- Sag
- Als wäre
- Da war
- Eine Macht
- Ein Ort
- Später Tag
- Ein Weg
- Durch Wandel
- Was an der Sonne
- Zur Dunkelheit
- Wo Belehrung war
- Der nicht ist
- Daß etwas sei
- Bild im Januar
- Was dies Ich besitzt
- Vom Leben her
- Gabe
- Daß die Zukunft
- Als ich lebte
- Die Spender
- Alles
- Als der Regen
- Nun der Sinn
- Da sagte
- Die Gabe
- Die Fahrt
- In Wahrheit
- Alle Welt
- Zum Grund
- Bald
- Der Rat
- Von der Erde
- Davon
- Zur Gegenwart
- Die Wirkung
- So muß die Welt
- Wie die Seele
- Trug sie noch
- Trat aus
- Ein neuer Schein
- Die Welt
- Als die Hunde
- Vom Ort
- Ersinne die Welt
- Sprach nicht
- Was war
- Damit das Land
- Wer den Organen
- Das Jahr
- Vorbei
- Daraus kam
- Das Eine
- Zur Erde
- Von der Nacht
- Was an der Sonne
- Als mit Geduld
- Dem Licht
- Im Februar
- Im Innern
- Die Besten
- Gelöst
- Die Blicke
- Weit von hier
- Mit jedem Sinn
- Es ist
- Vor den Nächten
- Zum Geleit der Seelen
- Vom Weg
- Das Kind der Welt
- Am Dezember
- Wie Nahrung
- In den Farben
- Für alle Zeit
- Nun
- Mein Kind
- Ein Greif
- Geeint
- Dann
- Die Zwei
- Gestatte
- Die Fügung
- Zur Nacht
- Unerkannt
- Jetzt
- Gebunden zur Welt
- In der Zeit
- Soll mich verbinden
- Daure der Leib
- Vom Dasein
- Jetzt
- Die Sinnendinge
- Der Wesenkenner
- Unwandelbar
- Maiwärts
- Der Sturm
- Kunde
- Wie der frühe Tau
- Das Leid
- Vom Größten
- Nun
- Die hundert Jahre
- Denn aus dem Osten
- Die Kreatur
- Zur Blutung
- Im Wind verborgen
- Der Wind
- Die Wahrheit
- Die Natur
- Am Lob
- Blieb
- Kein Sinn
- Zum Werk
- Besprochen
- Im Dezember
- Dein Werk
- Die Töne
- Leise kommt
- Novemberintervall
- Zur Möglichkeit des Seins
- Nie betrat
- Gottgeliebt Äthiopia
- Entlang den Bändern
- Der Weg
- Für ein Leben
- Die Weltmaschine
- Vorzeichen
- In jener Zeit
- Einst
- Ebenda
- Als
- Gestern
- Nicht sollst du
- Der Schafsgott
- Im Juli
- Aus den Blättern
- Das Erbe
- Erheb dich
- Die Menge
- Die Worte die vier
- Todeszeichen
- Mit den Hungergeistern
- Nach der Nässe
- Als Wirklichkeit
- Sprich nach
- Die Seele
- Sprach
- Mit Narben
- Perseus
- Nicht
- Ihre Lunge
- Ein Lebwohl dem Leib
- Philos
- Die Dreizahl
- Vielleicht
- Bei schwachem Licht
- Die Seele
- Erwacht
- Der zum dunklen Wasser
- Von fremder Stätte
- Die Dezemberwasser
- Ihr Schwestern
- Ein letztes Mal
- Die Meister
- Man kann Rauch bereiten
- Kala hat
- Sank
- Der Krieg
- Was flüchtig wird
- Im Begehr
- Am Herbst
- Die Zeit der Pferde
- Vom Bild
- Die Gnade
- Trotz der Gefahr
- Nimmer wohl
- Sein Leiden
- Nun sei
- An Lothars Haus
- In den Räumen
- Eine Warnung
- Ein Leid in den Dingen
- Strenge der Stunden
- Eine Schwebung
- Im Dunkeln
- Kehrst aus des Todes Rachen
- Werk
- Der Siebente
- Siegel
- Mit Kerkerhaft
- Am Abend
- Es ist außerhalb der Welt
- Das Langhaus
- Der Tag
- Der Abraum
- Wir
- An den Mauern
- Man dachte
- Geschichte
- Der Gott wollt
- Der Ort
- Februargedicht
- Im Flur
- Das Wehe
- Gefahr
- Hinab zum Jahr
- Geschichte
- Hier
- Spät
- Draussen
- Hinterblieben
- Nach dem Herbst
- Gemisch der Jahre
- Sprich von den Ländern
- Es waren die Tage
- Die Leben
- In den Jahren
- Leib
- Ein Wagen
- Bald
- Die Mathematiker
- Man versuchte
- Im siebten Jahr
- Im Land
- Man hört
- Habt den Mut
- Geschichte
- Unnütz der Sturm
- Am Morgen
- Allerhand Wort
- Sprach es so
- Nun die hellen Tage
- Zur Nacht
- Die Farbe
- Die Pflanze Discordia
- Am Montag
- Am sechsten Fenster
- Bald war am Mai
- Die nächste Nacht
- Am Morgen
- Zur Lebzeit
- Morgenblick
- Dort
- An der Saat
- Elegie
- Rinnt am Glas
- An der Summe der Lichter
- Kybele
- Zur Stunde
- Am Grau vom Fluß
- Am Bild
- Bestand im Winter
- Nun mischt sich Mut
- Draußen der Frost
- Januarnacht
- Albertus und ein Satz vom Äther
- Wo das Land stand
- Die drei leuchten
- Die Drei
- Der sah in der Glut
- Das Nachtglas
- In diesem Haus
- Geschichte im November
- Vom Horizont
- Schutz
- Schuld
- Herbsttag
- Versprachen nun Geistern
- Die Feuer
- Die Dürre
- Am Tag
- Blutend das Beet
- Lag mit Morphin
- Drei Lichter
- Geschichte
- Sprach Ov ad Thot
- Jetzt bedeutet Gott
- An den Eiben
- Hatte man damals die Türme
- Daß die Welt
- Heute
- Am Bluthafer
- Zum Abend
- Heilung
- Der Frühling
- April
- April - Geschichte
- Das Land
- Aprilgedicht
- Im April
- Geschichte
- Später Winter
- Vergangen
- Abendgang
- Nach dem Winter
- Am Lorbeer
- Bestand Januar 16
- Am Februar
- Geschichte
- Jahr
- Merkaba
- Porphyrios
- Blick
- Dezember
- Ein Freitag
- Flucht
- Geschichte
- Das Land
- Am Feld
- Morpheus
- Geschichte
- Herbstbild I
- Herbstbild II
- Herbstbild III
- Abend im Oktober
- Säumnis der Zeiten
- Aufruf
- Am Montag
- Waldgeschichte
- Sommerbild
- Delta
- Strohjahr
- Erinnert
- Abend
- Bestand Sommer 15
- Nacht und Ausblick
- Sommergeschichte
- Juniabend II
- Juniabend
- Der Strom
- Verteidigung
- Mai
- Schwertland
- Penstemon der Alte
- Maigeschichte
- Laßt uns
- Ostergedicht
- Reue und Leib
- Trost
- Mäusepater Markion
- An der Tür schwaches Licht
- Ausblick
- Sie
- Nachbarbild
- Signatur
- Bestand Februar (15)
- Dort war Sturm und Licht
- Schande
- Gesetz
- Überzeitlich bin ich
- Winterbestand
- vernarbt
- Thron
- Beichte
- Reise
- Flur
- Bestand November 14
- Herbst, von meinem Fenster
- Totengedenken
- Tiergeschichte 2
- Oktoberbestand (14) 3
- Oktoberbestand (14) 2
- Oktoberbestand (14)1
- Tiergeschichte
- Am Tor der Ekliptik
- Besuch
- Der August
- Elstern
- Wir alle
- Kriegsgedicht
- Bestand September (14) 1
- Sommerbestand/Abendgedicht
- Jahr des Fallens
- Tiergedicht
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- Rauch
- Geburtstag
- Amt
- Abendgedicht
- Kachexie
- Bestand Mai (14) 2
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- Bestand Mai 14 (1)
- Bestand April (14) 2
- Sterne
- Garten
- Bestand April (14) 1
- Schicksal
- Besucher
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- wie sonst umsonst
- Marlotte Limes
- Kalthaus
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- Bestand März (14) 1
- Martinsberg
- Ihr Tod
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- Bestand Januar (14) 1
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- Bestand Dezember (13) 1
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- Alte Geschichte
- Bestand November (13)
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- Zum Herbst
- Früher
- Sirius
- Am Montag
- Nachtstunde
- Neonzimmer Sommernacht
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- Galvanisches Bekenntnis
- An der Asche
- Maigedicht
- Schande
- Sonntags, damals
- Bestand März (13)1
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- Frontkämpfer
- Fünfter Januar
- Dezemberbild
- Sommerstuhl
- Sankt Martin
- Eisenland
- Tropfen
- November
- Orthodoxe Glocke
- An den Mäusegängen
- Unten zum See
- Gewittertag
- Gartengedicht
- Damals ein Abend
- Dohlentraum
- Eidechse
- Ikone
- Auferstehung
- Nach Königsberg
- Erstarrt über Nacht ist die Welt
- Februarabend
- Du hast gezittert
- Im Sturmzimmer
- Sturmauge
- Dezemberabend
- Herbst
- Die Kapelle spielt zum Tod der Schweine
- Auf der geomantischen Wiese
- Der Bann
- Fluchtwild
- Tag im Mai
- Müde
- Allein
- Wermuth
- Unter Menschen
- Nach Nordost
- Februar
- Januarwind
- Neujahrstag
- Sommer vor Odessa
- Dezemberbild
- Damals in Podolien
- Herbstabend