Fünf mal

Fünf mal gab er
die Hand den Frommen
und frug
wer Feuer und Hoffnung
nahm
und bald schwand Gunst und Tat
die Mutter
hat vom Tod geahnt und
die Weile die man lebt ist
wie ein letztes Brot
verdirbt am Dunst der Zeit
und arm ist jedes Leben
so erbarme sich ein Mensch
zur Ewigkeit