Am Tor der Ekliptik

Am Tor der Ekliptik
bist du heute slawenblass
und umsonnen hier
streunt ein Tier und
ruft durch die Spiegel
und die Netze
zur Schwärze
dann klettern Flügler bescheiden
zum Licht oder Gift –
Und bei der Zauberin singen wir Lieder
schaudern im Takt ihres Stockes
der klopft Scheiben der Nacht dazu ab
und die Jahre –
schlafe nun gut mein Antipode
im Land der Sammler-
ist mein Haus auch falsch gestellt
fahre ich damit tief in die Welt
meiner Brüder hinab
zur dunklen See
wo der ferne Glanz
die Sternbilder addiert
zum Schlohweiß des Himmels-
zum Sturm der Hyaden
und am Kreuz des Nordens
verlasse ich die Welt
und mich selbst