In Zimmern

Weil mein Leiden
Ruhe wünscht und einer Gabe
weichen soll
wie Saat zum Schein nur reift
erhellt
vom Werk allein
die Tat die neu sich nun begreift
die trugreich
ist und jener Gast am Haus
ein Geist der teilt mit uns
die Not der Welt
und dort in Zimmern
unsren Schrei