Vorbei

Auf der Fahrt nun Schneisen bei den hohen Bäumen und Gedanken an das Leben und am Haus im Traum zuletzt ein Gang hinab den dunklen Pfadt wo der Weiher war nun im Vorbei der erste Stock geöffnet vielleicht mag dort noch alles stehen wie damals ein Bett für Marder jetzt vielleicht und Rehe wo damals das Feuer nachdem sie einst flohen von der Stadt als hier noch ungenannt der Zauber weilte doch nun ist alles ganz alleingelassen im Wald selbst die Zeit abhanden und der Zement der Jahre und Glas ist gebrochen und eine Türe schlägt im Wetter einen Takt zu all dem was verloren ging von der alten Dekade und vom eigentlichen Glück