Die Drei

Die Drei im  Silbergarten  der ja verlassen stand und allein  für sie angelegt  war für ihr Spiel was man schon ahnte daß jener später erwachsen anzuhinken hätte  gegen die Schwere seiner Existenz aber hier auf den leisesten Klang lauschend und jung und seine Brüder im Mond in heiliger Uhrzeit heimlichster Stunde  nur eingehegt von den Hecken  zum Schutz ihrer Freude   in Gras Erde und Laternenschatten  der großen Bäume gebettet  war die höchste Wahrhaftigkeit  des Seins  und das Leben nicht geflohen   in die meist feindliche Helle und verstreut am Wind verjagt in Konkurrenz  über karges Ackerland oder gar  schon abgelebt  an den  kalten Gewehrläufen und so war kurzes höchstes Glück während ich also jeden Laut vermied zu dieser Sommerstunde