Nahm jetzt Mehl der Bäume von der Rinde reichte es den Zweigen die sich wie Hände reckten vom Beet sprach dabei eine Fabel aus den Erinnerungen vom nahen Herbst und mischte das mit dem Blut vom Aberkraut las als Vorzeichen daß sich Tiere nun dem Haus näherten und sendete nachts ein raues Salut um das Weiße eines Sterns der die Seelen derer reflektierte die zur rechten Zeit die Wünsche sprachen nach tieferem Leben daß man zwar sah wie das Mädesüß gedieh und es doch mied zugleich aus Furcht vor aller Frucht und gab sich wiederum dem Ewigen preis und dem Kalten als könne man diese Räume aus sich selbst erwärmen daß man aus Säumnis noch trostreich ein Gespräch versuchte mit den Vögeln vom Feld und daß man am Gesicht an der Textur dieser Tage schon die Zyklen der nächsten Sonne berechnete dies alles blieb erst ganz im Geheimen – passend zur Zeit.