- Zur rechten Zeit
- Dieser Leib
- Wie erhaben
- Bald
- Und immer
- Denn bin ich Geist
- Durch Entsagung
- Als das Land
- Verloren
- Zum Gelingen
- Bindung
- Dort
- Wisse
- Der neue Leib
- Gestalt
- Übrig
- Den Erden hin
- Geblieben
- Werk und Sinn
- Zum November
- Zum Schein
- An den Wegen
- Was die Luft erzählt
- Bald
- Vom Werk
- Jene Macht
- Vor den Rauch
- Das war
- Am Ende
- Unbekannt
- Unbenannt
- Die Warnung
- Welten
- Damit das All
- Atharwan
- Das Leuchten
- Bald ist
- Ein Opfer
- Fünf mal
- Vergangen
- Als höchster Halt
- Stadt
- Sag
- Als wäre
- Da war
- Eine Macht
- Ein Ort
- Später Tag
- Ein Weg
- Durch Wandel
- Was an der Sonne
- Zur Dunkelheit
- Wo Belehrung war
- Der nicht ist
- Daß etwas sei
- Bild im Januar
- Was dies Ich besitzt
- Vom Leben her
- Gabe
- Daß die Zukunft
- Als ich lebte
- Die Spender
- Alles
- Als der Regen
- Nun der Sinn
- Da sagte
- Die Gabe
- Die Fahrt
- In Wahrheit
- Alle Welt
- Zum Grund
- Bald
- Der Rat
- Von der Erde
- Davon
- Zur Gegenwart
- Die Wirkung
- So muß die Welt
- Wie die Seele
- Trug sie noch
- Trat aus
- Ein neuer Schein
- Die Welt
- Als die Hunde
- Vom Ort
- Ersinne die Welt
- Sprach nicht
- Was war
- Damit das Land
- Wer den Organen
- Das Jahr
- Vorbei
- Daraus kam
- Das Eine
- Zur Erde
- Von der Nacht
- Was an der Sonne
- Als mit Geduld
- Dem Licht
- Im Februar
- Im Innern
- Die Besten
- Gelöst
- Die Blicke
- Weit von hier
- Mit jedem Sinn
- Es ist
- Vor den Nächten
- Zum Geleit der Seelen
- Vom Weg
- Das Kind der Welt
- Am Dezember
- Wie Nahrung
- In den Farben
- Für alle Zeit
- Nun
- Mein Kind
- Ein Greif
- Geeint
- Dann
- Die Zwei
- Gestatte
- Die Fügung
- Zur Nacht
- Unerkannt
- Jetzt
- Gebunden zur Welt
- In der Zeit
- Soll mich verbinden
- Daure der Leib
- Vom Dasein
- Jetzt
- Die Sinnendinge
- Der Wesenkenner
- Unwandelbar
- Maiwärts
- Der Sturm
- Kunde
- Wie der frühe Tau
- Das Leid
- Vom Größten
- Nun
- Die hundert Jahre
- Denn aus dem Osten
- Die Kreatur
- Zur Blutung
- Im Wind verborgen
- Der Wind
- Die Wahrheit
- Die Natur
- Am Lob
- Blieb
- Kein Sinn
- Zum Werk
- Besprochen
- Im Dezember
- Dein Werk
- Die Töne
- Leise kommt
- Novemberintervall
- Zur Möglichkeit des Seins
- Nie betrat
- Gottgeliebt Äthiopia
- Entlang den Bändern
- Der Weg
- Für ein Leben
- Die Weltmaschine
- Vorzeichen
- In jener Zeit
- Einst
- Ebenda
- Als
- Gestern
- Nicht sollst du
- Der Schafsgott
- Im Juli
- Aus den Blättern
- Das Erbe
- Erheb dich
- Die Menge
- Die Worte die vier
- Todeszeichen
- Mit den Hungergeistern
- Nach der Nässe
- Als Wirklichkeit
- Sprich nach
- Die Seele
- Sprach
- Mit Narben
- Perseus
- Nicht
- Ihre Lunge
- Ein Lebwohl dem Leib
- Philos
- Die Dreizahl
- Vielleicht
- Bei schwachem Licht
- Die Seele
- Erwacht
- Der zum dunklen Wasser
- Von fremder Stätte
- Die Dezemberwasser
- Ihr Schwestern
- Ein letztes Mal
- Die Meister
- Man kann Rauch bereiten
- Kala hat
- Sank
- Der Krieg
- Was flüchtig wird
- Im Begehr
- Am Herbst
- Die Zeit der Pferde
- Vom Bild
- Die Gnade
- Trotz der Gefahr
- Nimmer wohl
- Sein Leiden
- Nun sei
- An Lothars Haus
- In den Räumen
- Eine Warnung
- Ein Leid in den Dingen
- Strenge der Stunden
- Eine Schwebung
- Im Dunkeln
- Kehrst aus des Todes Rachen
- Werk
- Der Siebente
- Siegel
- Mit Kerkerhaft
- Am Abend
- Es ist außerhalb der Welt
- Das Langhaus
- Der Tag
- Der Abraum
- Wir
- An den Mauern
- Man dachte
- Geschichte
- Der Gott wollt
- Der Ort
- Februargedicht
- Im Flur
- Das Wehe
- Gefahr
- Hinab zum Jahr
- Geschichte
- Hier
- Spät
- Draussen
- Hinterblieben
- Nach dem Herbst
- Gemisch der Jahre
- Sprich von den Ländern
- Es waren die Tage
- Die Leben
- In den Jahren
- Leib
- Ein Wagen
- Bald
- Die Mathematiker
- Man versuchte
- Im siebten Jahr
- Im Land
- Man hört
- Habt den Mut
- Geschichte
- Unnütz der Sturm
- Am Morgen
- Allerhand Wort
- Sprach es so
- Nun die hellen Tage
- Zur Nacht
- Die Farbe
- Die Pflanze Discordia
- Am Montag
- Am sechsten Fenster
- Bald war am Mai
- Die nächste Nacht
- Am Morgen
- Zur Lebzeit
- Morgenblick
- Dort
- An der Saat
- Elegie
- Rinnt am Glas
- An der Summe der Lichter
- Kybele
- Zur Stunde
- Am Grau vom Fluß
- Am Bild
- Bestand im Winter
- Nun mischt sich Mut
- Draußen der Frost
- Januarnacht
- Albertus und ein Satz vom Äther
- Wo das Land stand
- Die drei leuchten
- Die Drei
- Der sah in der Glut
- Das Nachtglas
- In diesem Haus
- Geschichte im November
- Vom Horizont
- Schutz
- Schuld
- Herbsttag
- Versprachen nun Geistern
- Die Feuer
- Die Dürre
- Am Tag
- Blutend das Beet
- Lag mit Morphin
- Drei Lichter
- Geschichte
- Sprach Ov ad Thot
- Jetzt bedeutet Gott
- An den Eiben
- Hatte man damals die Türme
- Daß die Welt
- Heute
- Am Bluthafer
- Zum Abend
- Heilung
- Der Frühling
- April
- April - Geschichte
- Das Land
- Aprilgedicht
- Im April
- Geschichte
- Später Winter
- Vergangen
- Abendgang
- Nach dem Winter
- Am Lorbeer
- Bestand Januar 16
- Am Februar
- Geschichte
- Jahr
- Merkaba
- Porphyrios
- Blick
- Dezember
- Ein Freitag
- Flucht
- Geschichte
- Das Land
- Am Feld
- Morpheus
- Geschichte
- Herbstbild I
- Herbstbild II
- Herbstbild III
- Abend im Oktober
- Säumnis der Zeiten
- Aufruf
- Am Montag
- Waldgeschichte
- Sommerbild
- Delta
- Strohjahr
- Erinnert
- Abend
- Bestand Sommer 15
- Nacht und Ausblick
- Sommergeschichte
- Juniabend II
- Juniabend
- Der Strom
- Verteidigung
- Mai
- Schwertland
- Penstemon der Alte
- Maigeschichte
- Laßt uns
- Ostergedicht
- Reue und Leib
- Trost
- Mäusepater Markion
- An der Tür schwaches Licht
- Ausblick
- Sie
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- Bestand Februar (15)
- Dort war Sturm und Licht
- Schande
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- Überzeitlich bin ich
- Winterbestand
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- Thron
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- Reise
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- Herbst, von meinem Fenster
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- Tiergeschichte 2
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- Sommerbestand/Abendgedicht
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- Tiergedicht
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- Dezemberbild
- Damals in Podolien
- Herbstabend
Category Archives: Lyrik und Kurzprosa
Zur rechten Zeit
der Herr Oh Wort
traf uns am Tag und sprach von
jenem Ort der
hat uns bald
bestraft durch Geist
und wie ein Strom war
immerfort
ein Klang ein
Lied zur Not
zur rechten Zeit ein
Echolot der alten Taten
Dieser Leib
dieser Leib hat
am Gewebe von den Wettern
Mut und
wenn vom All
und innerer Schau ein
Gut ein Fleisch
gebunden wird
wird bald geboren
aus der
Saat verwandt ist was
uns vorher schon
verband das Kind
Wie erhaben
wie erhaben
oder falsch die Frucht
der Tat war höchster Geist
im Stein der Welt
die Flammen
sollen gnädig sein
und in ihrer Art gefangen
mögen sehen
wie am morgen
von unserem Werk
ein reines Feld war jetzt schon
an der Zeit vergangen
Bald
Bald war es heller wie ein frühes Gold durch feine Struktur uns Welt die scheint und glänzt im Geist eine Frage der Verursachung Achtsamkeit an allen Fenstern und Schönheit und Zorn gegen Angst und das Ich selber klein so endlos klein daß etwas Großes sein muß durch die Summe aller wie die Lichter auf den Straßen zu den Horizonten durch die eigene Zeit hindurch in die Ferne die immer ferne bleibt wegen der Flüchtigkeit aller Ziele und durch den Takt des Stundenlichts ein Blick auf den eigenen Weg bis hierher.
Und immer
Dein Leib
der selbst vom Geist
oh Sohn
her nicht einmal Arjuna kennt
mit Eigensinn
und ungehemmt
ist alle Saat der Welt
in ihm zum Rat
und an den Tagen eilten
wir den Stürmen zu
daher die Reinheit
und die Ruhe immer nun
das Neue tun zum Lohn
Denn bin ich Geist
Denn bin ich Geist
dann band ich mich an
Welten Meere
und gebar
aus jener Schwere Glut
und Wesenheit und
ungenommen von der
Weite guter Hoffnung
Leere, immer Leere
aus dem Schoß der Ewigkeit
will ich empfangen
neues bess’ res Gut
Durch Entsagung
Durch Entsagung nun
war Schrift und Art und
Pflicht gewesen
daß zum Ende
Antrieb sei und Kraft
und spricht der Zeit
ein Riss gewandt die
Furcht und Achtsamkeit
danach sich bald
ein Land erschafft
das sei nur Gold
von jeher ungenannt
Als das Land
Als das Land noch in Eis gelegt war versprach man am Feld sich ganz dem Horizont und den Gedanken um ein anderes Dasein ohne allen Begriff vom Raum um schon bald Verluste zu kurieren am Haus am Stein am Wasser des Monats und den Katzen doch zur Last und im januarweißen Nebel dann über alte Straßen zu einem fremden Tal zu fahren bei Ankunft an hohen Treppen und Türen waren schon die meisten der Fragen der Wochen entfallen aber diese Zeit wird sowieso alles schlucken müssen so auch alle Not und Schwere bis ins Nichts einer endlosen Zukunft.
Verloren
Wenn du einst
in deinem Stand nichts als
Unmut oder Hitze
kanntest und
fragen magst
nach diesem Land soll
schauen vor
der Zeit geworden
Umkehr noch
zur Ewigkeit
hat Lust gekannt
und allen Streit und
vieles was dort längst
verloren war
Zum Gelingen
Als das Ziel und
Form entrückt war
Leben früher endlos dort
aus Sonne
wie man greift nach
Luft
muß demnach fort von
all den Dingen
die man unbesehen
fand und
zum Gelingen mahnt der
Widerstand der Zeit