Vom Dasein

Nimm vom
Dasein
und lebhaft am Leib und
dem Tode so das Leiden –
wieso ich bin das kam allein
durch Durst
ist Wesens Bindung alle Munde
weiß von Göttern kündet
Zeit
denn seit dem Jahr ist
alles Leben
der höchsten
Stunde nur geweiht
und webt am Thron