Die Menge

Sah, daß die Menge über einen  prägnanten Willen verfügte der aber keinerlei Richtung kannte so daß sie immerzu grundlos zusammenzukommen schien nur weil es  Plätze gab, die einen vagen Grund versprachen auf dem man hoffte stehen zu können  wo aber unauffindbar  blieb was man sich erdachte so daß es zu keinen Ergebnissen kam oder keinerlei Erfolg und die Abkehr hiervon bei wenigen von Geburt schon geplant und hinzukommend die Empfindlichkeit der Sinne gegenüber  ihrem  Tag und die Scham daß man von diesen Vorgängen nicht unterschieden sein könne von einem gedachten Auge gar als niedrig entlarvt würde weil kein Versteck und keine Flucht möglich ist  die einzige Gelegenheit sich  zu verbergen hieße   unbekannt in eben  dieser Menge aufzugehen.