Bei schwachem Licht

Bei schwachem Licht
schneide Holz und Brot
für Schwermut und Schlaf  
zerlasse Wachs und  Blätter
den Sirup gebe
bei Feuer und Nacht
in den Äther
zur Not zur Pestzeit gemischt
am warmen Regen
bekannt sind die Ruten des Herrn
unheilbar  ist nun der Schoß
die große Erbarmung
noch fern  doch nicht sein
scharfer Zorn vom Creutz 
 bis die Seele
Klage treibt um ihr Geschick
und seinen Segen