Daure der Leib

Daure der Leib
dann alleinsam im Strom
neben dir
nun fleckenlos
das was schon
im dumpfen Traum
an Klarheit war
ist Sinn und Schall geworden
und dann Raum –
unentschieden ist der Geist
vom Anfang bis zur
reifen Tat
will ein Bad im Weltenschaum
muß schließlich
untergehen in seiner Art