Die Fahrt

Das war zum Tag als schon der Wind die Gärten leerte und jetzt niemand mehr rief da blieben Blicke und Fragen nach den Häusern die Quadern gleich in die Hänge geworfen standen was würden im Sommer die Fremden wohl sagen oder noch wichtiger welche Leben hier wie dort nur getrennt durch Stein sich welcherart verhielten und daß alles zusammengenommen zuletzt wohl ein große Unsicherheit bedeute und nun zum Kontrast die Fahrt: weg von dort am Fluß an der Strömung entlang bald zum November die Strasse nach Hause in den Regen die Weiden die riesenhaften noch stark und farbig und überall ist Wesen und alles ist nass und satt von einem ganz unvermittelten Glück.