Das Nachtglas

Das Nachtglas und kein Mensch 
und nun
wird am Rand der Wald rot
kein Wind und
Häuser die starren sie
sind den Bäumen gefolgt
die ihre Farben vergossen hatten
schwarz abgelöscht um zwei
und im Klang der Furcht stehen
Gefangene
vor dem Winter
und die Bereitschaft

die Wege  nun zurück in
jenes Land der frühen Jahre
sprich mit dir selbst
vor den Wänden
im Spiegel der Zeit
wähne dein tiefstes Ich
als das Mark
der vielen Leben
die in dir versammelt sind
du sollst ihnen deine
Stimme geben