Ruhelos

Glück und Form
sind ruhelos zum Lob gewirkt
denn braucht ein
Meister Leiber schafft
von aller Kraft
nun groben Trug um Licht
vermischt die
Weite und die Sicht
die uns betrübt zur Einkehr
oben zur Gestalt die
will die Welten nicht
doch lebt sie blind durch
Zuversicht und Not
dahin und trägt uns
immer weiter fort zum
Strom in dem wir ewig
Fremde werden