Nach dem Winter

Für dieses Mal  schien sie tiefer an der Linie die Strecke hatte in den Rost gezahnt und Fraß am Rand waren den Raben die Knochen die eigenen  näher nach den Jahren und bodennah liegen sie geweiht und schob der Wind die Körper nachts zur Kante und die Töchter  waren unter der Gefahr der Bäume verschwunden ein freies Land denen die gestern  nichts geahnt hatten man warf  vom Winter verstreut Eisen unter die Seelen und die  Räder sprachen vom  Schmerz und der Zahl und  nun alles wieder wie ein Verharren  ein duldsames Warten und dazu leises Gespräch vom nahen Krieg.