Martinsberg

Am Martinsberg als Kind gab es das Bild auf der Aussenwand einer Kirche man war dort in Begriff einen ansenhlichen Wurm zu durchbohren mit einer Lanze an der Blut tropfte aus seinem schönen Leib so daß er sich bald darauf angewöhnte zu schreien um den Weg in dieses Haus zu umgehen aber irgendwann drangen die Rufe nunmehr nach Innen wegen der Komplizierung in der ersten Bank mit den vielerlei Augen im Rücken und den schweigsamen Lücken die lähmten zwischen den verfluchten Liederstrophen als ein Freund krampfhaft das Lachen verkniff ganz ähnlich als jener damals an der Strassenkante davor gestürzt war und sein Knie verletzte so begann es daß Nerven ungewollt zuckten weil alles Vegetative sich sträubte wegen der versperrten Flucht und dies als Preis seeliger Konvention und immer so fort bis später im Seitenschiff einige heimlich tranken und dies wiederum nur unwesentlich vor der Zeit als er immer morgens vor den anderen beschleunigten Schrittes am Glashaus entlang zu laufen hatte unter Vermeidung des Spiegelbildes dahinter am Ziel die schöne alte Frau die Chanteuse diese Leute aus Berlin und Alfred mit den warmen Händen alle diese Leute wollten sterben und er verstand damals nicht warum und warum haben dann die eigenen die es ernst meinten mit dem Wort es nicht als Stütze empfunden wenn die Nächsten tatsächlich beschlossen zu gehen zur Knute und Strafe hat es doch auch gereicht all die Jahre um nun so ganz klanglos abzufallen gut wäre zu  wissen was die Vorfahren dazu zu sagen hätten aber einmal zumindest und das merkte er sich wurde dann doch behauptet er wäre einer wie Jesus aber das war ja schließlich nur nackt in der Ecke dieser ehemaligen Fabrik im Versteck aus dem Mund einer Frau zudem im Winter als man zuletzt Eis vom Hof schmolz wegen dem Durst der aber da schon nicht mehr zu stillen war denn zu diesem Zeitpunkt war die Entscheidung in dieser Sache ja lange gefallen.