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Frei

Frei von Leiden
Glück und Qual
hat Eigenwesen nun zur
Wahl die Traumgestalt
getan
der Wandel und
Gehalt der Seelen
ist am Sein gewogen
hat im Himmel Bahn
gezogen beides
bleibt:
die Helligkeit
und Schwere somit
Leere aller Tat

Die Mühe

Erkenntnis hat erlangt
wer erlöst von Regung ist
und
Sinn und Zeit verstand
die Mühe liebt
denn dann erkennt
ein König dunkel
voll der Ruhe sich
und ist die Luft
begrenzt und karg gemischt
doch Tod verbannt
aus aller Art
wird Zukunft sich bereiten

Der einzige Bezug

C.G. Jung: “Gewiß erträgt das äußere Leben des Menschen noch viele Verbesserungen und Verschönerungen, aber sie verlieren ihre Bedeutung in dem Maße, als der innere Mensch damit nicht Schritt hält. Die Sättigung mit allem ‘Notwendigen’ ist zweifellos eine nicht zu unterschätzende Glücksquelle, darüber hinaus aber erhebt der innere Mensch seine Forderung, die mit keinen äußeren Gütern gestillt werden kann. Und je weniger diese Stimme ob der Jagd nach den Herrlichkeiten dieser Welt gehört wird, desto mehr wird der innere Mensch zur Quelle unerklärlichen Mißgeschickes und unverstandenen Unglückes inmitten von Lebensbedingungen, welche ganz anderes erwarten ließe. Die Veräußerlichung wird zu einem unheilbaren Leiden, weil niemand es verstehen kann, wieso man an sich selber leiden sollte. Niemand wundert sich über seine Unersättlichkeit, sondern betrachtet sie als sein gutes Recht und denkt nicht daran, daß die Einseitigkeit der seelischen Diät schließlich zu den schwersten Gleichgewichtsstörungen führt. Daran krankt der Abendländer und er ruht nicht, bis er die ganze Welt mit seiner begehrerischen Rastlosigkeit angesteckt hat.”

Nur in der Bezugnahme zur Eigenheit ist die Veräußerung sinnhaft und in richtiger Relation. Der Mensch soll seine ihm singuläre Art und Verortung erkennen, zum Ausdruck bringen und ausformen und entwickeln. Er schafft so seinen eigenen ‘Mythos’, sein Symbol seiner Herkunft und äußert den eigenen Zugang zum Archetypus oder zur geistigen Idee zur Ansicht im Hier. Hierfür soll die Blickrichtung auf eine gänzlich unpragmatische Intention gerichtet sein, die fernab der lebensweltlichen Anforderung steht, die keinen äußeren oder kommerziellen Interessen folgend alleine nach der Grundlegung – und Unendlichkeit – des Eigenen fragt – dabei soll sie durchaus gestalterisch zu Sichtbarkeit gelangen.
Foucault sagte: „Aus dem Gedanken, daß uns das Selbst nicht gegeben ist, kann m.E. nur eine praktische Konsequenz gezogen werden: wir müssen uns wie ein Kunstwerk begründen, herstellen und anordnen.”
Das mag vorerst als eine passende Direktive erscheinen, aber es wird sich zeigen, daß diese Figur eben ein ganz Eigenes und Unentrinnbares herausarbeitet, wenn es abstrahiert von der Außenerfahrung, der Intention und jedem Vorbild. In der Authentizität des Individuums geschieht dann die Überwindung der Profanität zur Wahrheit, die kein Rollenspiel mehr ist. Doch unsere Gegenwart scheint komm noch Sinne zu haben für eine solche Authentizität, vielmehr gerät jene mittlerweile schnell in Mißkredit. Die auf ihre Rollenhaftigkeit fixierte Entäußerung des Einzelnen aber birgt kein Essentielles, sondern entfernt den Menschen seiner Grundlegung und Bestimmung, die immer der Inkarnation apriorisch ist, ontisch höher liegt und daher Beauftragung meint zur Einkehr, zur Rückkehr zum wahren Sein als Progression.

Introversion und Rückgang

C.G. Jung: “Die östliche Haltung verletzt die speziell christlichen Werte, und es nützt nichts, diese Tatsache zu übersehen. Wenn unsere neue Einstellung ehrlich, d.h. verankert in unserer eigenen Geschichte sein soll, müssen wir uns diese Haltung aneignen mit dem vollen Bewußtsein der christlichen Werte und mit dem Bewußtsein des Konfliktes zwischen diesen Werten und der introvertierten Haltung des Ostens. Wir müssen von Innen zu den östlichen Werten gelangen, nicht von Außen, wir müssen sie in uns, im Unbewußten, suchen. Dann werden wir entdecken, wie groß unsere Furcht vor dem Unbewußten ist und wie heftig unsere Widerstände sind. Dieser Widerstände wegen bezweifeln wir gerade das, was dem Osten so offensichtlich erscheint, nämlich die Fähigkeit der introvertierten Mentalität zur Selbstbefreiung.”

Im Christentum schaut der Mensch auf ein Ens, das ihn betreut, somit kommt es zu einem Wegdeligieren der Heils-Zuständigkeiten. (‘Ich kann nichts tun’.) In der östlichen Religion muß der Einzelne hingegen tätig werden – ethisch und ontisch-gedanklich ein anderes Sein entwickeln. Das Ich soll sich in der Denkbewegung aufschwingen, um sich selber wieder zu dem zu machen was es war, bevor es selbst in die Zerstreuung ging. Diese Selbst-Bewußtwerdung ist dem Christentum nicht zu eigen, daher auch die Vertagung aller großen Fragen und aller großen spirituellen Tätigkeit.
Für die Meditation: Sie heißt -ganz anders als unser gewohntes Bild, das von Entspannung handelt – nun vielmehr die Öffnung und Hinwendung zu etwas zuerst Unberührtem, Großem (dem Ich unbekannt Verbundenen), daher auch mitunter Beunruhigendem, sie meint die Hinwendung zu einem Ort des Ich, das sich beauftragt, zu sich selbst zu kommen- Meditation ist in Wahrheit Beginn eines integralen, sich komplettierenden Daseins, das keine Gedanken und Tiefen mehr scheuen kann. Es wird “ein stetes grenzenloses Fortschreiten oder Aufsteigen in immer andere, “höhere Seinsdimensionen (‘sphaerae’), die in einer sich intensivierenden Form von Sein, Einheit, Intelligibilität oder Gutheit zueinander in Relation stehen.” (Beierwaltes über Ficino) Dies meint einen Rückgang in sich selbst und sein Wesen, die Verzehrung.

Intention zum Unendlichen

C.G. Jung sagt: “Die menschliche Natur selber hat eine ausgesprochene Scheu vor der Bewußtwerdung. Was aber den Menschen doch dazu treibt, das ist eben das Selbst, welches Opfer verlangt, indem es gewissermaßen sich uns opfert. Einerseits ist die Bewußtwerdung, also eine Zusammenführung abgesplitterter Teile, eine bewußte Willensleistung des Ich, anderenteils aber bedeutet sie auch ein spontanes Hervortreten des Selbst, das von jeher war. Einerseits erscheint die Individuation als Synthese einer neuen Einheit, die zuvor aus zerstreuten Teilen bestand, andererseits aber als das Offenbarwerden eines Wesens, das dem Ich präexistent, ja dessen Vater oder Schöpfer und dessen Ganzheit es ist. “

Woher aber rührt die Scheu vor diesem Großen? Es ist die Doppeldeutigkeit der menschlichen Natur, die sie zuvorderst zur Daseinssicherung in der Hiesigkeit treibt und alles darüber hinaus als Vergeudung und Beunruhigung ihrer Ressourcen anzunehmen gewillt scheint. Hinzu kommt fehlender Glaube oder besser, fehlende Gewissheit: Man lehnt das ‘Nicht-Sichtbare’ als nicht-existent ab oder verweist es in die Zuständigkeit eines personalen Über-Ens, was sich in der lebenspraktischen Gestaltung fast gleich kommt, da dies den Menschen in die spirituelle Passivität bzw. Entfernung treibt.
Dabei: “Die Wesensbestimmung eines Seiendes, das sich selbst in der Vollendung seiner Möglichkeit denkt, erlaubt nun auch eine genauere ontologische Charakteristik der Seele: Sie ist eine defiziente Form der vollen ‘Gegenwärtigung’ des Nous.” (Volkmann-Schluck über die Philosophie Plotins)
Und weiter: “Zum wahren Selbstbesitz gelangt die Seele aber durch die im ‘Lernen’ vollzogene Aneignung der Wissensgehalte, die ihr zunächst fremd gegenüberstehen, die sie sich aber im Lernvollzug zu eigen macht. Die Einung mit dem Wissensgehalt ist aber in Wahrheit die eigene Wesensaneignung – ‘er-innertes’ Wissen – durch die sie sich gegenüber dem Taumel des Tuns zur ruhigen Schau erhebt.”

Hinter dem Taumel des Tuns – dem ‘lebensvollen’ Bereich des Rajas, der Leidenschaft, Dynamik und Kämpfertum meint, ist die wahre Richtungsweisung für die eigene Biographie zu suchen, sie ist der rote Faden, die Essenz und Grundverortung der Inkarnation, und es kann nur die eine Leidenschaft von Nutzen sein, die das äußere Ungerichtete ausrichtet und vertieft bis in seine Gründe, die freilich präexistent sind, da sie eigentlich existieren und den Grund der Seele, des Menschentums meinen. Etwa nach Ficino muß der Geist dabei “durch Selbstreflexion und Kreativität bestimmt sein und sich alle Felder des Wissens in intensivster Weise erschließen und damit die ihm immanenten Möglichkeiten zu Unendlichem entfalten (Beierwaltes). Und so läßt sich sagen: “Die Intention auf Selbst-Steigerung hin hat kein Ende und ermüdet nie, erlischt nie; je näher sie dem absolut Unendlichen kommt, desto mehr entbrennt ihr Feuer.”
Man kann auch sagen: Dies Feuer verbrennt nicht das Lebensvolle, sondern richtet es zu einer verzehrenden Totalität, die sich selber meint.

“Man is in the Process of Changing to Forms that are not of this World; grows He in Time to the Formless, a Plane on the Cycle Above. Know Ye must Become Formless before Ye are One with the Light.”
(Emerald Tablets of Thoth)

Gott als Tun

Fichte: “In dem, was der heilige Mensch tut, lebet und liebet, erscheint Gott nicht mehr im Schatten, oder bedeckt von einer Hülle, sondern in seinem eignen, unmittelbaren, und kräftigen Leben; und die, aus dem leeren Schattenbegriffe von Gott unbeantwortliche Frage: Was ist Gott, wird hier so beantwortet: er ist dasjenige, was der ihm ergebene, und von ihm begeisterte tut. Willst du Gott schauen, wie er in sich selber ist, von Angesicht zu Angesicht? Suche ihn nicht jenseits der Wolken; du kannst ihn allenthalben finden wo du bist. Schaue an das Leben seiner Ergebenen, und du schaust Ihn an; ergib dich selber ihm, und du findest ihn in deiner Brust.”
Es muß ein Unermeßliches in dieser Tätigkeit sein. Diese Unermeßlichkeit zu postulieren, anzustreben, ist ein Anspruch, der sich stetig selbst überkommt und überhöht und das Ich beauftragt, sich zu überführen in sich selbst in seine eigene Tiefe. In Relation zu den uns bekannten und wichtigen Dingen meint dies vornehmlich eine Nichtung.

Der Ursprung des Seienden ist ein Nichts.

“Das Nichts bedeutet nicht Nichtigkeit, sondern als Nichtsein aller eidetischen Bestimmtheit eine alles Seiende an Seinsrang überragende Weise zu sein. Nichts ist es als ein Nicht-dieses im Sinne der Einschränkung, und da es keines von den Seinsgehalten ist, so muß es über diese hinaus liegen. Daher lautet seine angemessene Bezeichnung ‘jenseits des Seienden’ als Ausdruck für die Entschränkung von allen eingrenzenden Bestimmungen.” (Volkmann-Schluck über die Philosophie Plotins)
Wesen geistigen Lebens ist Entschränkung, Befreiung, Überwindung. Wie aber kann dies lebenspraktisch in einer Welt mannigfaltigster (ökonomischer, sozialer, physiologischer) Restriktion erreicht werden? Allemal im Geist, und der wird tätig nach Außen, in die Hiesigkeit drängen und lebenstransformativ wirksam werden. Angelus Silesius sagt: “Die Seel ist groß von Macht, Gott selbst muß ihr gestehn
Und kann ihr nimmermehr ohn ihren Willn entgehen.”

Gesetz des Himmels

Meister Eckhart sagt: “Die Seele, die Gott besitzt, die ist allzeit gebärend. Notwendig muss Gott alle seine Werke wirken. Gott wirkt allzeit in einem Nun in der Ewigkeit, und sein Wirken besteht darin, seinen Sohn zu gebären; den gebiert er allzeit. In dieser Geburt sind alle Dinge herausgeflossen, und er hat so große Lust an dieser Geburt, daß er seine ganze Macht in ihr verzehrt. Je mehr man alles erkennt, desto vollkommener ist die Erkenntnis; es nimmt sich dann so aus, als ob es nichts sei. Denn Gott gebiert aus sich selber in sich selber und gebiert sich wieder in sich. Je vollkommener die Geburt ist, umso mehr gebiert sie. Ich sage: Gott ist völlig Eines; er erkennt nur sich allein. Gott gebiert sich vollständig in seinen Sohn; Gott spricht alle Dinge in seinem Sohn. Darum spricht er: ‘Jüngling, ich sage, steh auf!'”

Das I Ging sagt: “Wenn demgemäß die Bewegung dem Gesetz des Himmels folgt, dann ist der Mensch unschuldig und ohne Falsch. Das ist das Echte, Natürliche, das durch keine Überlegungen und Hintergedanken getrübt ist. Wo man die Absicht merkt, da ist die Wahrheit und Unschuld der Natur verloren. Natur ohne die Direktive des Geistes ist nicht wahre Natur, sondern degenerierte Natur.

Der Mensch hat vom Himmel die ursprünglich gute Natur erhalten, daß sie ihn bei allen Bewegungen leite. Durch Hingabe an dieses Göttliche in ihm erlangt der Mensch eine lautere Unschuld, die ohne Hintergedanken an Lohn und Vorteil einfach das Rechte tut mit instinktiver Sicherheit. Diese instinktive Sicherheit bewirkt erhabenes Gelingen und ist fördernd durch Beharrlichkeit. Es ist aber nicht alles instinktive Natur in diesem höheren Sinne des Wortes, sondern nur das Rechte, das mit dem Willen des Himmels übereinstimmt. Ohne dieses Rechte wirkt eine unüberlegte instinktive Handlungsweise nur Unglück.
Meister Kung sagt darüber: ‘Wer von der Unschuld abweicht, wo kommt der hin? Des Himmels Wille und Segen ist nicht mit seinen Taten.’ “

Man kann auch sagen: Es ist ein großes Tätigsein des Einzelnen im Göttlichen, es ist ein dauerndes Gebären zum Hohen, und dabei ein Sich Fügen – in ein karmisch-intentionales Eigenes – und es ist dabei eine große Nichtung – einerseits der falschen, verstellten, aufgesetzten Daseinsfaktoren und der verkehrten Intentionen, andererseits des ontischen Seinszustandes selber, nicht im Sinne der Auslöschung, sondern im Sinne der Gewahrwerdung über die eigene Unwahrheit und Unlauterkeit und die Notwendigkeit einer Heilung zum ganz anderen hohen Zustand und Blickwinkel hin.

Es ist ein Eines

Meister Eckhart sagt: “Solange in der Seele noch irgendwelche Unterschiedenheit irgendwelcher geschaffenen Dinge hineinzublicken vermag, gereicht ihr dies zum Kummer. Ich sage, wie ich’s schon öfter gesagt habe: Wo die Seele nur ihr natürliches geschaffenes Sein hat, da ist keine Wahrheit. Ich sage, daß es etwas gibt, was über der geschaffenen Natur der Seele ist. Manche Pfaffen aber verstehen das nicht, daß es etwas geben soll, was Gott so verwandt und so eins ist. Es hat mit nichts etwas gemein. Alles, was geschaffen oder erschaffbar ist, das ist nichts; jenem aber ist alle Geschaffenheit und alle Erschaffbarkeit fern und fremd. Es ist ein Eines in sich selber, das von außerhalb seiner selbst sich aufnimmt.

Dieses Aufnehmen geschieht dann zum Gesamt-Bewußtsein, wenn es im Einzelnen eben zu dieser genannten Besinnung kommt. Zuletzt ist dies der ganze Weltprozeß. Meister Eckhart spricht von Kummer. Warum aber soll das Eine, das sich ‘außerhalb’ sich selber stellt, sich selber ein Leid evozieren? Das Eine birgt eben nur im Fragment Kummer oder Leiden und muß schon daher dieses Fragment fliehen. Dabei ist es aber selbst über alles Leid erhaben, weil es das Fragment nicht kennt aus sich selbst – und das Fragment selbst durch und durch selbst ein Leiden ist ohne echtes Sein, nur befangen im Leid durch seinen leidensvollen Zustand des Nichtwissens (zum Einen). Das Wissen aber sagt: Es ist Nichts, somit auch kein Leid. Was nicht heißt, daß für uns kein Leid existiert. Ganz im Gegenteil – es meint ein Bild von hoher Wirkung – zur Einsicht über das defiziente, unwahre Weltwesen.
Schopenhauer etwa fügt hier noch den Begriff der Schuld hinzu. Er sagt, es gebe eine Schuld der Welt die abzutragen sei. (In einem weiteren Satz: Der Mann habe sie abzutragen durch Tätigsein, die Frau durch Erdulden.) Die Schuld aber ist die Fragmentierung in der Verstetigung durch eine höhere Lebensenergie, die sich ihrer Umfassung nicht bewußt ist und sich durchaus willentlich im Physischen verfängt und dies lebensweltlich perpetuiert. Die Sublimation oder Totalisierung dieser Energie zum Ganzen erst birgt die Möglichkeit zur Beendigung dieser ‘Abgefallenheit’ – die Sichtbarkeit der geminderten Form des Hier hingegen meint die Verstetigung ihrer Defizienz – sie kann den Kummer der Fragmentierung in Minderung nur überkommen, indem sie den Blick erhebt zum Ganzen und Ersten in ihrem tiefsten Eigen.

Der August

Der August barg Nässe warme Schwere Schaden oder Korrosion ein ständiges Signum der Zeit als Gedanke als Form der Tage die uns warnen wollen und wir können nicht hören unsere Sinne zu arm und erlahmen die Wellen und Frequenzen sind entfernt vom Hier von Ohr und Auge unerkannt war eine Planung erst am Feld die hätte uns den Kragen kosten können nun also Vorsicht an den Zäunen da lag zuletzt jemand drei Tage schon zum Fraß der Tiere denn einiges später hätte man ihn nie mehr gefunden die Häuser so nah und die Menschen so fern und das was sich zusammenfindet selbst das wird schnell vergangen sein