Vergleichende spekulative Wissenschaft

Die Zusammenführung von urreligiöser, also schamanischer Begegnung und Beschreibung überdimensionaler Räume- und somit Erhellungen des weitgehend als unkartographiert interpretierten “Ganzen” mit den Beschreibungen der in psychotropen Zuständen erlebten Zustände und deren Übersetzung in die Texte der Weltreligionen (wie etwa im 9. Buch der Rigveda) sowie naturwissenschaftliche Erkenntnis des quantenphysikalischen Bereichs, Ableitungen aus Heisenbergs Unschärfe-Relation, physikalische Konsequenzen wie Stringtheorie sowie den Protokollen von Nahtoderlebnissen wie (angeblich) gechannelter Botschaften, auch in Hinsicht auf Betrachtung verschiedener Archetypen und mythologischen Manifestationen,- somit ebenso Berichte von mysteriösen Begegnungen aller Art(auch UFO-Erfahrungen wie auch das Feld der Präaustronautik -hier schließt sich wieder der Kreis zum 9. Buch der Rigveda-), soll im Abgleich mit theologischen (besser:mystischen) Kern-aussagen die neue vergleichende Wissenschaft sein. Dabei gibt es keine (konditionierte) Befangenheit oder Zurückweichung vor Spekulation oder Hang zur Ridikulisierung verwegener Ideen, denn verwegener als die akzeptierten überlieferten religiösen Schilderungen kann es schlicht sowieso nicht mehr kommen. Mit wissenschaftlicher Methodik und Datensammlung wäre dann die Erhellung des numinosen Raumes in Angriff zu nehmen, so daß dessen hypothetischer und in religiösen Texten verklausulierter Charakter falsifiziert oder  in  verifizierbare, erkenntnis- bzw. vernunftgeleitete Sätze überführt würde.  Somit transzendente Wissenschaft, wissenschaftliche Religion, religiöse Wissenschaft. Es gibt gar keinen Unterschied. Forschung, Foranschreiten, Erkennen, Ausfüllen der Totalität des (Über)-Raumes — somit Evolution des Bewußtseins im Sinne von Platos Rückkehr [Lernen ist Erinnern], Schellings Identität (Gnosis).