Elektrizität

“Die Verbindung zwischen genereller Relativität und Elektromagnetismus wird klar, wenn man annimmt, daß das sogenannte Vierer-Potential des Elektromagnetismus direkt die metrischen Eigenschaften der Raumzeit determiniert. Näher betrachtet zeigt unsere Forschung, daß Elektromagnetismus eine inhärente Eigenschaft der Raumzeit selbst ist. In einer gewissen Weise ist die Raumzeit daher selber der Äther. Elektrische und magnetische Felder repräsentieren gewisse lokale Spannungen oder Drehungen in der Raumzeit-Struktur.
Der berühmte Physiker John Wheeler brachte die Idee ins Spiel, daß die gesamte materielle Welt durch die Geometrie der Raumzeit konstrruiert ist. Dies heißt, daß die materielle Welt ständig mit irgendwelchen geometrischen Strukturen der Raumzeit korrespondiert. Spannungen in der Raumzeit manifestieren sich selbst als elektrische und magnetische Felder. Außerdem verhält sich elektrische Ladung zu Eigenschaften einer Komprimierbarkeit der Raumzeit. Strom scheint ein re-balancierendes Objekt zu sein, welches Ladung transportiert, um Raumzeit” in einem Zustand zu halten, so daß “es scheint, daß Natur Harmonie, Effizienz und Einfachheit anstrebt.” (Netzfund)

An dieser Stelle kann man den Gedanken anschließen, daß sogenannte Psi-Phänomene nicht grundlos vermehrt im Umfeld von elektrischen Phänomenen berichtet werden. Es liegt möglichwerweise eine Korrespondenz vor zwischen ganz grundlegenden Einwirkungen auf die Raumzeitstruktur, etwa durch Manipulation von höheren Qualitäten geistiger Energie, deren Effekte im einzelnen aber nicht direkt geschaut werden kann, und eben Phänomenen, die als Übersetzung durch das Verhalten der Elektriziät in der Auswirkung auf die Apparaturen (oder Organe!) sichtbaren Eingang in die uns bekannte Lebenswelt finden. Die Determinante für raumzeitliche Aktivität hierbei ist also Einwirkung auf elektrische Felder, die als ‘Grundfläche’ zur Raumzeitbildung herhalten, und die noch unübersetzte, aber kanalisierte Form eines solchen Feldes findet sich im gebräuchlichen Strom, der eben wesenhaft, im Sinne des Wortes grundlegende, apriorische Repräsentanz meint – dabei viel empfänglicher ist als die makroskopische Umgebung, an der er aber quasi makroskopisch teilhat und seine Empfänglichkeit in das Verhalten der Apparatur übersetzt sichtbar macht, indem die Apparatur von ihrem normalen Zustand abweicht.