Im Wind verborgen

Im Wind verborgen der Mund
und zu groß
für einen Hund
der Pflanzen fand und
Bitterkeit und Sorgen teilte
war in den Stunden
ein Geist am Kraut
und Gras der eilte
aus dem
toten Fleisch nur ein Leben
von Grund auf zu
gebären daß wir es
halten und ernähren
wollen bis es ganz
im Sein ergraut