Ganzheit, Quanten

Wenn die Stringtheorie beschreibt, daß den diskret wahrgenommenen Schwingungszuständen beobachtungsabhängige “Fäden”zugrunde liegen, dann scheinen wir eben konsequent in  solcher Art wahrzunehmen, die zur punktförmigen Repräsentation/Reduktion zu “Teilchen” führt.
Dies ist die uns eigene Form der Wahrnehmung:
Eine verschwindend kleine, quasi- eingefrorene Nische der Universalität, die durch die Art unserer Perzeption eben dahin bestimmt wird. Und könnte man diese “Wahrnehmung in einem Quantenzustand” ablegen und eintauschen gegen eine universelle Wahrnehmung, sähe man auf die Universalität aller möglichen Quantenzustände. Diese Totalität der Schau wäre eine Summierung aller Möglichkeiten- Summierung meine ich aber ohne Undurchdringlichkeit und parallele Zustände durchaus als zusammen schaubar , denn: In dem Meer der unendlichen  Quantenzustände fände sich auch das so zu nennende Quantenauge, das den eigenen Quantenhorizont endlos zu transzendieren vermag und wie aus einem Hyperraum quasi auf alles Mögliche gleichzeitig zu schauen vermag. Diese Total-Erkenntnis führt somit nicht zum Erkennen endlos getrennter Welten, sondern bildet eine Synthese vom und zum Total-Sein.