Das Leid

Das Leid mit den Sehnen und Stimmen die rufen zwischen der Zeit ganz im Dunklen eine Sprache erfunden aus dem Schmerz von Jahrzehnten daß niemand weiß und bald ist ein Tag der mehr verspricht denn die Leute der Ruhe satt sehnten fast Krieg herbei und Sturm und in den Trümmern ihrer zerschlagenen Leben wollen sie nicht sein so ganz ohne Grund erhoffen eine Welt doch sind mit allen Sinnen stets bestellt zum Niedergang und Grund der Sorge wer daran gebricht soll mit uns kommen