Zum Lob der Dunkelheit ein Fest so naß und sturmhaft ist das Land daß wir verkannt an Fenstern oder Wänden leben leer die Gärten gedankenreicher Zeit und Sorge um die Welt das Seelenbild was soll schon sein wenn es vergeht nur die Schwere eines Augenblicks trägt himmelweit die Wünsche die bleiben gänzlich unerkannt verfangen sich in Zäunen die wir einst selbst stellten und aus solchem Traum ist nie Erwachen jemand sprach aber vom Atem der uns hebt zum Jahr soll neues Leben werden doch kommt es meist nicht und wenn doch dann viel zu schnell es überhaupt zu bemerken