Charles Breaux: “Der erste dieser fünf Elemente (die der Geist verwendet, um Realität zu konstruieren) wird sparsa genannt, was Beziehung oder Kontakt haben bedeutet. Sparsa beschreibt die Beziehung zwischen Objekten, unseren Sinnesorganen und dem Bewußtsein, das die Erfahrung wahrnimmt. Nur diese drei Faktoren zusammen schaffen unser ‘wirkliches’ Erlebnis; denn weder das externe Objekt, noch der Beobachter kann unabhängig erfahren werden. Dieses einheitliche Feld oder das Erkennen der Gestalt oder der Existenz impliziert, daß Objekte nicht nur uns beeinflussen, sondern daß diese auch durch unsere Wahrnehmung beeinflußt werden. Die moderne Physik hat dieses alte buddhistische Prinzip vor nicht allzu langer Zeit entdeckt.”
Werner Heisenberg: “Wieder wurde mir klar, wie unendlich schwer es ist, die Vorstellungen aufzugeben, die bisher für uns die Grundlage des Denkens und der wissenschaftlichen Arbeit gebildet haben. Einstein hatte seine Lebensarbeit daran gesetzt, jene objektive Welt der physikalischen Vorgänge zu erforschen, die dort draußen in Raum und Zeit, unabhängig von uns, nach festen Gesetzen abläuft. Die mathematischen Symbole der theoretischen Physik sollten diese objektive Welt abbilden und damit Vorraussagen über ihr zukünftiges Verhalten ermöglichen. Nun wurde behauptet, daß es, wenn man bis zu den Atomen hinabsteigt, eine solche objektive Welt in Raum und Zeit gar nicht gibt und daß die mathematischen Symbole der theoretischen Physik nur das Mögliche, nicht das Faktische abbilden.”
Was aber wird wahrgenommen? Es ist eine daseins-apriorische Feinstofflichkeit, die dann in die festen Objekte geformt und überführt wird. Dies ist das eigentlich Faktische der Physik, das sich (bisher) aber genauer Beschreibung und Empirie entzieht.