In der indischen Tradition wird der Gegenpol des Göttlichen mit Abwesenheit von Satchitananda beschrieben, Das Sanskrit-Kompositum besteht aus Sat (Sein), Chit ( Bewußtsein) und Ananda (Glückseligkeit). Die Verneinung, die Gegenteiligkeit dieser drei Begrifflichkeiten wird somit als Qualität “des Bösen” in folgenden Ausformungen bezeichnet: Unbeständigkeit, Unwissenheit/begrenzte Bewußtheit und unangenehme Empfindung wie Angst oder Schmerz. Gerade die Instanzen aber, die besonders mit der Frage nach Gut und Böse befasst waren (und es nach wie vor sind), übten sich besonders im Gelingen einer Verstetigung sowohl der Unwissenheit als auch gerade der unangenehmen Empfindungen. Was also mag dies in diesem Kontext übe die betreffenden Instanzen aussagen?