Anstelle Nietzsches amor fati setze ich den ewigen Willen zur Überwindung des eigenen wie des Welt-Schicksals, für die ewige Mitbestimmung des “Vor”gegebenen. Die nietzscheanische Ewige Wiederkehr ist dabei ja prinzipiell durch Gödel widerlegt. Dafür möchte ich die Progression zum absoluten und ewigen Endzustand setzen. (Was natürlich nur innerhalb unserer illusionären Wahrnehmung gilt, denn es gibt ja tatsächlich keine Zeit noch Progression, weder ein Ende noch einen Anfang).