Anthropische Teilchen

Das anthropische Prinzip gilt natürlich auch für das Kleinste, für die Ebene der Elemtarteilchen. Es erübrigt sich die Frage, warum die Qualität der Teilchen so und nicht anders (bzw. überhaupt) die Materie ausformt, denn wären diese anderer Art, könnten wir diese Frage ja gar nicht aufwerfen, schon daher nicht, weil ja bei Nicht-Existenz der fermionischen Teilchen-Natur (die auf sogenannte Fermionen mit einem gewissen Spin beruhen und die festen Teilchen wie Elektronen und Nukleonen aufbauen) die kristalline Struktur der Teilchen nicht gegeben wäre, und eben diese ohne Fermionisches augenblicklich kollabieren würde – und damit gleichzeitig auch unsere sensorischen Wahrnehmungsmöglichkeiten. Dann wäre die Natur ganz im Gegensatz bosonisch (wie die Lichtquanten -also die Photonen) – und meine Hand könnte durch einen Tisch hindurchgreifen oder mein Körper könnte durch eine Wand gehen. Man sagte früher als Replik auf Berkeleysesse est percipi“, den Dingen an sich käme sehr wohl ein autonomes Sein zu, denn versuche man, gegen einen Stuhl zu laufen, verursache dies nachweislich wie unmittelbar echte Schmerzen.
Ich frage nun: Und das alles nur wegen dem nicht – bosonischen Spin der subatomaren Teilchen? Oder ist es doch ganz anders? Und wer sind wir selber dann eigentlich, bzw. warum sind unsere Körper?